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Radverkehrsdaten-App in Wiesloch/ Walldorf

Wollt ihr mithelfen, dass eure Radwege zur Schule besser werden?

Dann werdet ab dem 15. Mai zum „Datenspender“! Ladet euch die kostenlose SimRa-App herunterladen, zeichnet damit eure Fahrradfahrten zur Schule und zurück auf und “spendet” die so gewonnenen Daten. Euer Einsatz lohnt sich: Die Stadtverwaltungen in Walldorf und Wiesloch können mit euren Daten direkt sehen, wo es Schwach- und Gefahrenstellen gibt und wo sie die Wege besser und sicherer machen können. Wichtig dabei ist, dass wir bis zum 15. Oktober möglichst viele Daten zusammen bekommen.

Also mitmachen, weitersagen und gemeinsam die Schulwege sicherer machen! Weitere Informationen dazu findet ihr auch unter https://www.walldorf.de/nachhaltigkeit/mobilitaet/radverkehr/radverkehrsdatenapp

Pop- und Rockband-AG: Band-Coaching der Popakademie

Am 16.04.2023 war es nach langer Zeit wieder soweit: Die Mittelstufenband „8 Music“ kam in den Genuss eines Bandcoachings der Popakademie. Die Popakademie schickte den Gitarristen und Sänger Matthi (Matthias) Rückert nach Walldorf. Matthi studiert derzeit im Masterstudiengang an der Popakademie. Außerdem schreibt und spielt er seit einigen Jahren mit seinem Zwillingsbruder und zwei weiteren Bandmitgliedern Songs in der eigenen Band „Lionlion“ (https://lionlionmusic.com/).


Es war schön, einmal so viel Zeit zu haben, um bei zwei Coversongs ins Detail zu gehen und in-tensiv am Sound der einzelnen Instrumente zu feilen. Mit verschiedenen Apps wurden die Songs in die richtige Tonart transponiert und einzelne Stimmen herausgefiltert. Diese konnten dann noch genauer herausgehört und nachgespielt werden. Matthi unterstützte die Bandmitglieder mit seinem umfangreichen Know-How an jedem Instrument, zeigte neue Spieltechniken und förderte so die Selbstständigkeit jedes Einzelnen und somit der ganzen Band.


Die Band lädt Sie herzlich ein, sich das Ergebnis beim Musikabend am 16.05.2023 ab 18:00 Uhr in der Aula anzuhören.
Bezuschusst wurde der erfolgreiche Tag vom Verein der Freunde und Förderer, dem der Dank der gesamten Band-AG gilt.

Bühnentechnik-AG besucht „Prolight+Sound“- Messe

Die internationale Messe „Prolight+Sound“ zeigte auch in diesem Jahr in Frankfurt neue Trends und Technologien der Eventbranche. Die Bühnentechnik-AG des Gymnasium Walldorf war einen Tag vor Ort und erlebte hautnah die faszinierende und bunte Welt der Licht-, Ton- und Bühnentechnik.

Mithilfe der großzügigen Unterstützung des Vereins der Freunde und Förderer des Gymnasium Walldorf konnten wir nach Frankfurt reisen und die zahlreichen Messestände erkunden, Lichtshows bestaunen sowie modernste Audiotechnik auf einer großen Live-Bühne kennenlernen. Auch in einem Workshop im Zusammenhang des „Future Talents Day“ konnten die Teilnehmer einen Einblick in verschiedene Berufsfelder der Veranstaltungswirtschaft bekommen.

Ein toller Tag für alle und gleichzeitig ein Dankeschön unserer Schule für die Schülerinnen und Schüler der Bühnentechnik-AG, welche bei jeder Schulveranstaltung großen Einsatz und Engagement einbringen.

Gymnasium Walldorf spendete für Erdbebenopfer

Es waren zutiefst erschütternde Bilder vom Erdbeben in der Türkei und in Syrien, die Anfang Februar 2023 um die Welt gingen. Dies veranlasste die SMV des Gymnasiums Walldorf, in Windeseile eine Spendenaktion an der Schule ins Leben zu rufen. Auf diese Weise kamen über EUR 2.000,00 zusammen, die die SMV an „Ärzte ohne Grenzen“ und „Aktion Deutschland hilft“ spendete, die im Erdbebengebiet tätig sind.

Die SMV dankt allen Spenderinnen und Spendern.

Theater AG bei den Schultheatertagen in Heidelberg

Bei den 36. Schultheatertagen in Heidelberg war auch unsere Mittel- und Oberstufen Theater AG dabei.

Die Schultheatertage verstehen sich als „Arbeitstreffen und bieten Theatergruppen eine Fläche zum Zeigen und Ausprobieren ihrer Projekte, öffnen Raum für Austausch und Diskussion und beleuchten die unterschiedlichen Herangehensweisen an die Theaterarbeit an Schulen.

Neben Vorstellungen und Nachgesprächen gibt es Workshops für Schüler*innen und Pädagog*innen, um neue spannende Blickwinkel für die eigene Arbeit zu gewinnen.“ (Homepage: Theater und Orchester Heidelberg)

Unsere Theater AG präsentierte dabei einen 30-minütigen Ausschnitt aus unserem diesjährigen Stück und holte sich im Anschluss ein ebenso langes und sehr positives Feedback des Publikums ab. Alle Darsteller*innen wuchsen an diesem Tag noch einmal über sich hinaus und gingen sichtlich bestärkt und glücklich nach Hause.

Die drei Tage mit Aufführungen, Gesprächsrunden und Workshops waren für uns eine tolle Erfahrung und ein weiterer Schritt Richtung Aufführung, die am 15.06.23 am Gymnasium stattfinden wird.

Jonas Rehm

Gymnasium Walldorf wird Badischer Meister im Schulschach

Teamleiter Adrian Durner, Anna Färber, Raphael Herzog, Marius Botschek, Ilia Vinogradov und Carlos Hauser (Schachverein Walldorf)

Bei der Badischen Schulschachmeisterschaft am 24. März in Rot war das Team des Gymnasiums Walldorf in der Wettkampfklasse IV (Jahrgang 2010 und jünger) erneut erfolgreich. Ungeschlagen in den Mannschaftskämpfen holte die Schulmannschaft souverän den Badischen Meistertitel und wird somit vom 12.-15. Mai in Rotenburg (Wümme) bei der Deutschen Meisterschaft im Schulschach antreten.

 

Wir sind Vize-Landesmeister im Badminton!

Von links nach rechts: Nele Gaber, Lina Härich, Philip Happel, David Rückert, Emil Heil, Gabriel Rosenberger

Nach einem souveränen Sieg im Februar beim RP-Finale in Heidelberg durfte sich die Mannschaft des WK IV auf große Fahrt begeben und zwar nach Wangen im Allgäu und das am Pädagodischen Tag, wo man gemütlich hätte ausschlafen können… Welch ein Einsatz!

Vier Mannschaften spielten um den Landessieg und es gab äußerst spannende Matches. Gegen den Ersten spielten wir unentschieden und wir wurden nur Zweiter, weil wir einen Satz weniger gewonnen hatten. Ein denkbar knapper Ausgang!

Aber wir sind mega-stolz auf unseren Erfolg!

Vielleicht haben wir nächstes Jahr mehr Glück, denn da sind wir auf alle Fälle wieder dabei, wenn es heißt „Jugend trainiert für Olympia“ im Badminton!

 

 

Herzlichen Glückwunsch an die Mannschaft (alle aus der Klasse 6f)!

JtfO Schwimmen: 3. und 4. Platz im RP-Finale in Karlsruhe

Nach drei Jahren Pause waren leider nur wenige Schulen in der Lage, Mannschaften für den Wettkampf zu stellen. Daher durften unsere Mädchen- und Jungenmannschaft des Wettkampfs III (Jahrgang 2008 bis 2011) ohne Qualifikation auf Kreisebene direkt im RP-Finale in Karlsruhe starten. Beide Mannschaften trafen sich um 8.15 Uhr am Bahnhof Wiesloch-Walldorf, um mit dem Zug nach Karlsruhe zu fahren. Es kam zu einigen Komplikationen durch die vielen Krankheitsausfälle. Zum Glück kamen uns die Schwimmerinnen und Schwimmer aus WK IV zur Hilfe und sprangen für die Krankheitsausfälle ein. Dank ihnen konnten wir überhaupt starten. Nach dieser Erleichterung kamen wir in Karlsruhe an und schwammen uns ein, um dann um 11 Uhr mit dem Wettkampf zu starten. Es fing an mit dem Rückenschwimmen, dann folgte die Lagenstaffel und das Kraul- und Brustschwimmen. Der krönende Abschluss bildete die 8x 50m Kraulstaffel. Mit viel Motivation, großem Engagement und unter guter Leitung von Frau Beranek und FSJ’lerin Frau Gabel, schaffte die Jungenmannschaft einen tollen 3. Platz und die Mädchenmannschaft belegte einen guten 4. Platz.

 

HERZLICHEN GLÜCKWUNSCH! DAS HABT IHR PRIMA GEMACHT!

von Anna-Sophia Heger (Klasse 8d) und Gleb Zablotskiy (Klasse 7f)

Theaterabend am Gymnasium Walldorf (09.03.23)

Junge Schauspieler lieferten große Leistung

Theaterabend „Wege nach Innen“ am Gymnasium

„Das war eine ganz große Leistung, ich bin begeistert“, sagte Jürgen Brunsch, der stellvertretende Schulleiter des Gymnasiums Walldorf, nach einem Theaterabend im „ungewöhnlichen Format“, der sich aus Werken von Kafka, Shakespeare, Lessing, Goethe und Brecht bediente. Große Anerkennung für die Darbietungen der Schüler gab es auch vom Ersten Beigeordneten der Stadt, Otto Steinmann, der zu den Zuschauern in der voll besetzten Aula zählte. „Das ist wirklich phänomenal“, lobte Lehrer Jonas Rehm schon in der kurzen Pause die schauspielenden Schützlinge aus den Literatur- und Theaterkursen (LUT). Seine Kollegin Jasmin Ziegler sagte, sie fühlten sich „privilegiert, dieses Fach unterrichten zu dürfen“, schließlich habe man „29 junge Menschen, die sich fürs Theater begeistern“. Die Schüler „haben Spaß daran, haben Talent und stecken viel Energie rein“, so Rehm. Was die immer wieder mit viel Applaus bedachte Vorstellung bestens belegte.

Unkonventioneller Anfang

„Wege nach Innen“ war die Aufführung betitelt, mit der die Schüler der Kursstufen 1 und 2 ihre Abschlussarbeiten des Halbjahrs ablieferten. Schon der Auftakt zeigte die unkonventionelle Herangehensweise: Während sich das Publikum noch seine Sitzplätze suchte, wuselten einige Darsteller zu Klavierklängen bereits über die Bühne, andere verharrten stoisch in ihren Positionen. Alle ganz in Schwarz gekleidet, teils mit seltsamen Tätigkeiten oder dem Anfertigen von Notizen beschäftigt, teils scheinbar umherirrend. Die spärlichen Requisiten wie Drahtkäfige, Seile und Leinwände verstärkten den skurrilen Eindruck des wortlosen Geschehens, in dem auch mal ein offenkundig wütender Wahnsinniger seitlich von der Bühne springen durfte.

Die Darstellerinnen und Darsteller aus der Kursstufe 1

Zur szenischen Lesung aus Frank Kafkas „Brief an den Vater“, 1919 verfasst, aber niemals abgeschickt und erst 1952 posthum veröffentlicht, sortierte sich das beabsichtigte Durcheinander. Die jungen Schauspieler lasen wechselnd oder im Chor, mal allein, mal mit zwei, drei oder mehr Stimmen Kafkas Versuch, seinen Vaterkonflikt zu bewältigen – ein eindrücklicher Auftakt. „Verschiedene berühmte Monologe“ aus weithin bekannten Werken kündigte danach Jonas Rehm an. Man habe den Schülern die Aufgabe gestellt, „sich möglichst gut in ihre Figur einzufühlen“, erläuterte er. Denn der Text gebe nur die Rolle vor, Aufgabe des Schauspielers sei es, die Leerstellen zu füllen – oder die Rolle mit Leben. Jasmin Ziegler ergänzte, im Kolloquium nach der Prüfung müssten die Schüler auch erklären, warum sie ihre Figur auf die jeweilige Art und Weise interpretiert hätten.

 

Von Shakespeare zu Goethe

Dabei ging es quer durch die Jahrhunderte der Theatergeschichte: Viona Hecker machte mit Julias Monolog aus „Romeo und Julia“ (1597) von William

Die Darstellerinnen und Darsteller aus der Kursstufe 2

Shakespeare den beeindruckenden Anfang. Es folgten mit nicht minder sehens- und hörenswerten Leistungen Philine Happel als Helena aus Shakespeares „Ein Sommernachtstraum“ (1600), Pia Golze als Gräfin Orsina aus Gotthold Ephraim Lessings Drama „Emilia Galotti“ (1772), Jakob Gebhardt als Mephisto aus Johann Wolfgang von Goethes Tragödie „Faust“ (1829), Elisabeth Burkhardt als Gretchen aus demselben Werk und schließlich Manina Machts in der Rolle der Johanna Dark aus „Die heilige Johanna der Schlachthöfe“ (1959) von Bertolt Brecht. Völlig zurecht sparte das Publikum nicht mit Applaus für die ausdrucksstark vorgetragenen Monologe durch die auch passend gewandeten jungen Darsteller.

Ein Bühnenraum

Dass es danach etwas abstrakter werden würde, hatte Rehm den Zuschauern bereits angekündigt. In sechs Gruppen ging es ins erste Obergeschoss, um dort hintereinander sechs Aufführungen von Kafka-Parabeln erleben zu dürfen. „Die Brücke“ (1916/17 entstanden) wurde von den beiden Gruppen Silja Armbruster (krankheitsbedingt durch Etienne-Noel Drobwolski vertreten), Gina Biermann, Jo-Anna Frosch und Leonie Gebhardt sowie Harjas Chawla, Marie Bruckmeier, Neela Soerensen und Lina Brechtel in Szene gesetzt, „Heimkehr“ (1920) von Annika Kochert, Julia Kruse, Lina Siebert und Emily Southall sowie von Philipp Siebenmorgen, Mia Clasen und Eylül Sönmezler, „Der Aufbruch“ (1922) von Dominik Kuhlmann, Greta Kuppe, Jannis Roman, Joschua Schweinfurth und Lukas Thome sowie von Cornelius Hüther, Norik Etz und Christopher Campbell. Abstrakt ja, dennoch wieder auch sehr eindringlich: Die Schüler arbeiteten in ihren Aufführungen mit Licht, Schatten und Dunkelheit, Musik verlieh den oft fast roboterhaften Bewegungen etwas Tänzerisches, auch Pantomime und andere Stilmittel kamen zum Einsatz. Kafkas Themen – Entfremdung, Tod und Erkenntnis, aber auch der Ausbruch aus dem gewohnten Leben – wurden höchst anschaulich vermittelt. Mit einer gemeinsamen Performance zum Abschluss, an der sich auch die Zuschauer per Fingerschnippen beteiligen durften, kehrte danach dankenswerterweise ein gehöriges Stück Leichtigkeit ins Gymnasium zurück. „Ich bin beeindruckt“, sagte Schulleiter Brunsch. Dem dürften sich viele Besucher angeschlossen haben.

von Armin Rößler (Stadt Walldorf)

„Boards on fire“ in Karlsruhe

Erfolg bei der nordbadischen Schulschachmeisterschaft

Am 10.03.2023 fand in der Carl-Enger-Schule in Karlsruhe die nordbadische Schulschachmeisterschaft statt. Schülerinnen und Schüler aus verschiedenen Klassen und Jahrgängen traten in verschiedenen Kategorien an, um gegeneinander zu spielen. Die Teilnehmer wurden in fünf Wettkampfgruppen (WK 1-5) aufgeteilt, basierend auf ihrem Alter und ihrer Klasse. Jede Gruppe spielte in einem eigenen Raum, und jeder Spieler hatte 20 Minuten Zeit pro Spiel.

WK1, 3 und 4 haben sich von unserem Gymnasium qualifiziert.
Die WK1 wurde von Louis Brosig, Jonathan Frauendorfer, Akin Durmaz, Noah Weisbrod, Christian Weisbrod und Luca Seemann vertreten.

WK3 wurde aus den Spielern Timo Düsterhaus, Maximos Christidis, Moritz Lautenbach, Leonhard Giebel und Shuban Reddy sowie den zuletzt in der WK4 gestarteten Spielern Carolina Sulan und Leonard Kröner besetzt.

In der WK 4 nahmen 7 Teams teil. Jedes Team musste gegen alle anderen spielen. Die besten  3 Teams würden sich für die Badische Schulschachmeisterschaft am 24.3.2023 qualifizieren.

Für das WK 4-Team des Gymnasiums Walldorf spielten Ilia, Anna, Marius und Raphael.

Das Turnier begann am Freitagmorgen um 9:15 Uhr mit der ersten Runde.

 

Spieler der WKIV berichtet von ihrem Tag:
Zunächst war die Stimmung optimistisch, wir rechneten uns gute Chancen aus, uns für die Badische Meisterschaft zu qualifizieren. Dafür mussten wir mindestens Platz drei erreichen.
Anna legte direkt in der ersten Runde den einzigen Sieg hin, die anderen Spiele konnten wir leider nicht für uns entscheiden. Das war erst einmal ein schwerer Schlag für unsere Nerven. Zum Glück konnte sich die Mannschaft wieder fangen und es folgten vier gewonnene Runden, darunter auch gegen das KFG Heidelberg, die uns beim letzten Mal geschlagen hatten. Doch die vorletzte Runde brachte leider nicht die erhofften Punkte. Ein genauer Blick auf die Tabelle verriet aber, dass noch eine kleine Chance auf Platz drei bestand, es kam also auf die allerletzte Runde an. Diese war dann Nervenkitzel pur:
Raphael gelang ein schneller Gewinn, doch dann ging eine Partie verloren. Ilia konnte aber durch eine clevere Idee einen bemerkenswerten Sieg einfahren. Somit lag es an Marius, die letzte Partie noch für Walldorf zu entscheiden, um die Qualifikation zu sichern.
Das Spiel gegen das Bismarck Gymnasium Karlsruhe war nun die letzte Partie im Saal, alle anderen Tische waren bereits leer. Die Position war unklar, doch beide Spieler hatten nur noch wenige Sekunden auf der Schachuhr. Diese Partie entschied über die Platzierung von vier Teams, somit lastete enormer Druck auf beiden Spielern.

Doch mit nur noch wenigen Sekunden auf der Schachuhr gelang Marius ein guter Spielzug, und er gewann die Partie. Als das WK 4-Team dies erfuhr, brachen sie in Jubel aus.

Durch eine überzeugende Leistung im gesamten Turnier konnte das WK 4-Team des Gymnasiums Walldorf den 3. Platz erreichen und qualifizierte sich somit für die Badische Schulschachmeisterschaft am 24.03.2023 in Sankt Leon Rot. Das große Ziel ist die Qualifikation zur Deutschen Meisterschaft – dafür heißt es jetzt Daumen drücken!

von Anna Färber und Marius Botschek