Bericht über den Vorlesewettbewerb auf der Homepage der Stadt Walldorf
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Der Austausch ist in Spanien sehr beliebt (Homepage der Stadt Walldorf)

Eine große Gruppe von Schülerinnen und Schülern vom Liceo La Paz aus La Coruna in Galicien ist zu Besuch in Walldorf.
Foto: Stadt Walldorf
Bericht auf der Homepage der Stadt Walldorf
Studienfahrt der Kursstufe 2 nach Paris: Paris wir kommen!
Vom 21. bis 25. Oktober war die KS2 des Gymnasium Walldorf auf Studienfahrt. Für 16 Schüler*innen ging es mit Frau Albrecht und Frau Haas nach Paris – fünf Tage voller Highlights, neuer Eindrücke und viel französischem Flair.
Nach einer entspannten Fahrt mit der Bahn kamen wir am Montag Mittag in Paris am Gare de l’Est an. Von dort ging es weiter mit der Metro zum Hotel Meininger, wo wir unser Gepäck abstellten, bevor es direkt in die Stadt ging. Der erste Stopp: L’ Arc de Triomphe. Nach einer kleinen Fotosession ging’s weiter die Champs-Élysées entlang, bevor wir schließlich beim Eiffelturm ankamen. Und klar, wir wollten natürlich hoch hinaus! Also haben wir die Treppen genommen – und die Aussicht von oben war einfach atemberaubend. Abends erkundeten wir weiter die Stadt, und gönnten uns leckeres Essen in der Nähe des Hotels.
Am Dienstag starteten wir mit einem typisch französischen Frühstück. Obwohl die Schlange lang war, gab es eine tolle Auswahl an Croissants, Pain au Chocolat, Crêpes und vielem mehr. Frisch gestärkt machten wir uns auf zum Roland-Garros-Stadion, dem Schauplatz der French Open. Als Überraschung hatten Frau Albrecht und Frau Haas für Tamara, die Geburtstag hatte, eine Führung organisiert – eine tolle Aktion, die für Begeisterung sorgte. Am Nachmittag fuhren wir bei bestem Wetter mit dem Boot auf der Seine. Dabei konnten wir einige der bekanntesten Sehenswürdigkeiten wie den Eiffelturm, Notre-Dame und die Pont Alexandre III bestaunen. Der Tag wurde am Abend mit einer beeindruckenden Lichtshow im Invalidendom abgerundet und wir kehrten erst spät zurück ins Hotel.
Am Mittwoch erkundeten wir den Palais Royal und spazierten durch den herrlichen Jardin de Luxembourg. Überraschung des Tages: Ein Influencer drehte gerade ein Video, und ein paar unserer Jungs schafften es sogar ins Bild! Anschließend ging es in den Louvre, wo wir uns Zeit nahmen, berühmte Kunstwerke wie die Mona Lisa und andere Meisterwerke aus nächster Nähe zu sehen. Danach war Zeit für einen Cafébesuch und einige stöberten in den charmanten Souvenirläden. Weiter ging’s zu Fuß zum Centre Pompidou, vorbei am lebhaften Centre Ville. Im Centre Pompidou konnten wir nicht nur die Ausstellungen bewundern, sondern auch den wunderschönen Sonnenuntergang mit Blick auf den Eiffelturm und Sacré-Cœur von der Terrasse aus genießen. Am Abend ging es dann weiter nach Sacré-Cœur, wo die besondere Atmosphäre mit Straßenmusik und vielen Menschen den Moment unvergesslich machte. Die meisten von uns ließen den Abend in einem der Restaurants in der Nähe ausklingen.
Der Donnerstag, unser letzter voller Tag, startete etwas früher, da wir viel vorhatten. Nach einem frühen Frühstück besuchten wir den Friedhof bei Montparnasse und anschließend die Katakomben, was für viele ein Highlight war. Mittags gingen wir auf Empfehlung von Frau Haas in eine besondere Bäckerei und gönnten uns französische Leckereien. Der Nachmittag war dann frei, und Frau Albrecht und Frau Haas gaben uns Tipps, wie den Jardin du Luxembourg oder das Pantheon. Wir erkundeten dann Paris auf eigene Faust: Leyla, Elif, Tamara, Erion und Lea gingen zum Marché des Enfants Rouges, um zu essen, schossen noch ein letztes Foto am Louvre in unseren Paris-Shirts und ließen den Abend mit dem funkelnden Eiffelturm ausklingen – ein perfekter Abschluss unserer Reise.
Die Studienfahrt wird uns sicherlich noch lange in Erinnerung bleiben wird – Merci, Paris! Merci Frau Albrecht und Frau Haas und Merci dem Deutsch Französischen Freundeskreis, der mit seinem großzügigen Zuschuss die Seinerundfahrt und die Lightshow im Pantheon sponserte!
Theatertag der 8. Klassen: Ein Tag der Kreativität und persönlichen Entwicklung
Am vergangenen Freitag verwandelten sich einige Klassenzimmer des Gymnasiums in eine Theaterbühne: Die 8. Klassen nahmen am jährlichen Theatertag teil. Ziel dieses besonderen Projekttages ist es, die personalen Kompetenzen der Schülerinnen und Schüler zu stärken – darunter das Sprechen vor anderen, das Überwinden von Hemmungen, das Arbeiten im Team und das gegenseitige Vertrauen. Neben diesen Zielen sollen die SuS an diesem Tag auch die Kunstform Theater aktiv kennenlernen.
Der Tag begann mit einem spielerischen „Warm-up“, das alle Teilnehmenden auflockerte und in die richtige Stimmung brachte. Anschließend konnten die Schülerinnen und Schüler bei ihren ersten Auftrittsübungen erste Hemmungen überwinden. Mit echten Zitaten aus dem Lehrerzimmer erlebten sie, wie wichtig Präsenz und Ausdruck auf der Bühne sind und wie schwierig es sein kann, einfach nur auf der Bühne zu warten.
Neben den praktischen Übungen gab es auch theoretische Impulse: In kurzen Theorie- und Reflexionsphasen wurde das Bewusstsein für die Ausdrucksmöglichkeiten eines Schauspielers geschärft. Die Schülerinnen und Schüler lernten anhand weiterer Übungen, wie Körpersprache, Stimme und theaterästhetische Mittel gezielt eingesetzt werden können, um Szenen lebendig werden zu lassen.
Nach dem Vorspielen von Kurzdialogen in Partnerarbeit setzten die Schülerinnen und Schüler in der Gruppe literarische Vorlagen in kleine Inszenierungen um, die später vor der Klasse präsentiert wurden. Dabei bewiesen sie nicht nur Mut, sondern auch erstaunliches schauspielerisches Talent.
Den Abschluss bildete eine Feedback-Phase, bei der alle Beteiligten die Möglichkeit hatten, Lob und konstruktive Kritik auszusprechen. Das Feedback fiel sehr positiv aus: Lehrerinnen und Lehrer sowie die Schülerinnen und Schüler betonten, wie viel Spaß sie an diesem Tag hatten und wie bereichernd die gemeinsame Arbeit war.
Der Theatertag zeigte eindrucksvoll, wie Theaterpädagogik im schulischen Kontext dazu beitragen kann, persönliche und soziale Kompetenzen zu fördern.
Jonas Rehm
Amerikaaustausch 2024/25
Am Montagmorgen, den 14.10., machten wir, 20 Schülerinnen und Schülern aus den zehnten Klassen, uns gemeinsam mit Frau Hinrichs und Frau Beunings auf den Weg zum Frankfurter Flughafen. Die Anreise und der Flug verliefen gut, und nach 9 Stunden Flugzeit und einer Stunde Busfahrt wurden wir alle herzlich an der Mahopac Highschool im Bundesstaat New York empfangen. Die Gastfamilien hatten Willkommensschilder vorbereitet und nach dem ersten Kennenlernen gingen wir alle in unser neues Zuhause.
Insgesamt verbrachten wir fünf Tage in der Schule und lernten das amerikanische Schulsystem kennen, welches viele anfangs sehr überraschte, da es so anders war. Überall in der Schule wurden wir herzlich empfangen und es gab sogar eine Willkommensparty für die deutschen Gastschüler und ihre Austauschpartner.
Natürlich stand nicht nur Schule auf dem Programm. Uns sollte auch das Land und vor allem New York nähergebracht werden. Ohne unsere Austauschpartner fuhren wir drei Mal nach New York. Die typischen Sehenswürdigkeiten, wie das Empire State Building, die Statue of Liberty, Brooklyn Bridge oder Times Square, wurden natürlich nicht ausgelassen. Dazu machten wir noch eine Fahrradtour im Central Park und eine Immigrant Walkingtour durch Little Italy und China Town, die allen sehr gefiel. Die Ausflüge brachten uns als Gruppe sehr zusammen, und auf den Zugfahrten nach New York wurden fleißig Gemeinschaftsspiele miteinander gespielt. An einem Tag machten wir einen Ausflug zur West Point Academy, an der wir eine Führung von einer sehr netten deutschen Dame erhielten. Sie zeigte uns zudem noch die wunderschöne Landschaft, in der die Militärschule eingebettet ist, und wir durften sogar bei den Proben für die am nächsten Tag anstehende Parade zuschauen. Danach stand noch eine kurze Wanderung um einen schönen See im Bear Mountain State Park an, die am Ende den meisten erstaunlicherweise sehr gut gefallen hat.
Es ging ab ins Wochenende, welches wir in unseren Gastfamilien verbringen durften. Manche fuhren weg zu Ferienhäusern, andere nochmals nach New York etc. Jeder hatte eine schöne Zeit, ohne dass Probleme entstanden.
Die zwei Wochen vergingen wie im Flug und der Abreisetag kam schneller als gedacht. Es flossen viele Tränen und, auch wenn wir die meisten in wenigen Monaten wieder sehen werden, war der Abschied mehr als schwer. Manche der amerikanischen Austauschschüler*innen können kommenden Juni leider nicht zum Gegenbesuch kommen. Umso dankbarer sind wir für die Gastfreundschaft, die uns entgegengebracht wurde, und die wunderschöne Zeit, die wir mit unseren Austauschpartnern und ihren Familien verbringen durften.
Der Rückflug sollte eigentlich direkt nach Frankfurt gehen, doch aufgrund von ein paar Komplikationen bei der Landung saßen wir erst einmal in Köln fest. Mit einer vierstündigen Verspätung kamen wir dann aber alle heil wieder am Gymnasium Walldorf an und waren froh unsere Familien wiederzusehen.
Am Ende wollen wir uns nochmals ganz herzlich bei Frau Hinrichs, Frau Beunings und Frau Bauerlein, der Deutschlehrerin von der Mahopac High School, bedanken, ohne die das Ganze nicht möglich gewesen wäre und die uns einen unvergesslichen Austausch organisiert und möglich gemacht haben.
Emma Desiré (Klasse 10a)
Der Apfeltag der 6c
Die Klasse 6c traf sich am 12.09.2024 um 8 Uhr mit ihren Klassenlehrern Frau Ziegler und Herr Probst vor dem Bettengeschäft Gröner, um von dort aus Äpfel pflücken und sammeln zu gehen. Dies geschah im Rahmen der regionalen Woche in Walldorf.
Die Schüler hatten sich zuvor feste Schuhe und lange Kleidung angezogen. Außerdem hatten sie Taschen zum Transportieren der Äpfel dabei.
Als sich alle am Treffpunkt versammelt hatten, gaben die Lehrer der Klasse den Ablauf des Tages bekannt. Die Klasse wurde in zwei Gruppen aufgeteilt: die Fahrradfahrer und die Fußgänger. Herr Probst fuhr mit den Fahrradfahrern zu den Apfelbäumen in der Nähe der Hundewiese, während die Fußgänger in Begleitung von Frau Ziegler in der Nähe des Treffpunkts blieben. Die Schüler pflückten die Äpfel mit den Händen oder nahmen sich Apfelpflücker zur Hilfe. Insgesamt waren sie ungefähr drei bis vier Stunden beschäftigt. Da ein heftiger Regenschauer die Schüler überraschte, mussten sie sich unterstellen. Als der Regen nachließ, gingen alle gemeinsam wieder zum Bettengeschäft Gröner. Dort gaben sie die gesammelten Äpfel ab.
Der Tag war ein voller Erfolg! Die 6c hatte 176kg Äpfel gepflückt und gesammelt. Am Samstag wurden die Äpfel gepresst und in der darauffolgenden Klassenlehrerstunde erhielt jeder Schüler ein bis zwei Liter Apfelsaft und als Krönung buk Frau Ziegler für die ganze Klasse Apfelkuchen.
von Marlene Nieder (6c)
Start der Rückenwindkurse ab Montag, 7.10.2024
Liebe Schülerinnen und Schüler, sehr geehrte Eltern,
die Rückenwindkurse beginnen wie angekündigt bis auf eine paar Ausnahmen bereits in der kommenden Woche, ab dem 7. Oktober 2024 (vgl. Übersicht).
Der Kurs Französisch Klassenstufe 8/9 bei Herrn Wiegandt beginnt erst eine Woche später am 14.10.24.
Bisher können wir noch keine Kurse für Deutsch in Klassenstufe 7, für Englisch Klassenstufe 8/9, für Mathematik in Klassenstufe 7 sowie für Klassenstufe 9 anbieten, da „Einfach Nachhilfe“ bis jetzt keine Lehrkräfte für diese Kurse gefunden hat. Wir hoffen sehr, dass das Angebot in den kommenden ein bis zwei Wochen noch ausgeweitet werden kann.
Häufig wird es nicht möglich sein, im Moment mehr als einen Kurs zu belegen, da die Kurse in einer Klassenstufe häufig parallel liegen (zum Beispiel Freitag für Klassenstufe 7).
Die beigefügte Übersicht werde ich immer wieder aktualisieren. Neue Kurse werden über Sdui bekanntgegeben.
Um die Teilnehmerzahlen im Rahmen zu halten, kann es dazu kommen, dass ich Teilnehmer und Teilnehmerinnen zunächst abweisen muss, bis das Kursangebot ausgeweitet worden ist.
Zunächst kann ich nur von denjenigen Anmeldungen annehmen, die mir bereits eine Rückmeldung geschickt haben, nachdem es Empfehlungen durch die Fachlehrkräfte gegeben hat. Zu einem späteren Zeitpunkt kann dann eine Teilnahme in einzelnen Kursen, in denen es noch freie Plätze gibt, auch ohne Empfehlung erfolgen.
Bitte teilen Sie, liebe Eltern, mir kurz und formlos per Mail mit, ob Ihr Kind (Vorname + Nachname, Klasse), an welchem Kurs/an welchen Kursen (Kursbezeichnung, Wochentag) teilnimmt: reuter@gymnasium-walldorf.de
Es folgen weitere Informationen zu den Kursen in Kurzform:
- Die Kurse sollen als Nachhilfe in den Hauptfächern Deutsch, Mathematik, Englisch, Französisch und Latein dienen und dazu beitragen, die Rückstände aus der Coronazeit
- Die Kurse sind für die Teilnehmerinnen und Teilnehmer kostenlos.
- Die Kurse werden von Studentinnen und Studenten geleitet, die beim Nachhilfeinstitut „Einfach Nachhilfe“ angestellt sind.
- Die Gruppen sind in der Regel kleiner als eine Schulklasse (max. 10 Schülerinnen und Schüler), so dass eine individuelle Betreuung gewährleistet sein sollte.
- Eine Benotung findet nicht statt.
- Jeder Kurs findet einmal pro Woche statt, dauert eine Doppelstunde Die Kurse enden vor den Weihnachtsferien, da das Land das Programm „Lernen mit Rückenwind“ dann einstellt.
- Die Kurse finden von 55 bis 15.30 Uhr statt.
- Es gilt die Haus- und Schulordnung wie beim regulären Unterricht auch.
Mit freundlichen Grüßen
Stefan Reuter
Gymnasium Walldorf sammelt die meisten Kilometer beim STADTRADELN 2024
Arbeitsgemeinschaften 2024/25 beginnen ab der kommenden Woche
Englandfahrt der zehnten Klassen
Vom 14. bis 20. Juli unternahmen 50 Schülerinnen und Schüler der Klassenstufe 10 eine Fahrt nach England. In der Nacht von Samstag auf Sonntag ging es für alle mit dem Bus und der Fähre in die englische Küstenstadt Brighton.
Nach der Ankunft in England lernten wir abends nach einer anstrengenden und langen Fahrt unsere Gastfamilien kennen, bei denen wir die Woche über in Gruppen von zwei bis zu vier SchülerInnen wohnten.
Am Montag startete die Woche mit einem Besuch in Hastings, einer kleinen Stadt mit interessanter Geschichte. Diese lernten wir bei einer geführten Tour genauer kennen. Eines der besonderen Highlights an diesem Tag war der traditionelle Hastings Cream Tea, bei dem wir im British Tea Museum hautnah und inklusive origineller Kopfbedeckungen die britische Teekultur erleben konnten. Am Nachmittag konnten wir Hastings auf eigene Faust erkunden. Dienstags stand die belebte Metropole und Hauptstadt Englands, London, auf dem Programm. Zunächst fuhren wir mit der U-Bahn von der O2 Arena aus in die Londoner Innenstadt. Dort führte Frau Jauch die Gruppe auf einer spannenden Tour durch die Stadt und wir besichtigten berühmte Sehenswürdigkeiten wie zum Beispiel den Buckingham Palace oder den Trafalgar Square. Anschließend begaben wir uns zum London Eye, welches uns einen atemberaubenden Blick über die Stadt ermöglichte. Mit etwas Freizeit konnten wir uns den restlichen Tag in London, aber auch einen kleinen Zeitraum zwischen der Stadtrundführung und der Fahrt mit dem London Eye frei gestalten. Gegen Abend fuhren wir mit dem Bus in unsere Gastfamilien zurück. Der Mittwoch führte uns nach Canterbury, eine Stadt, die besonders durch ihre beeindruckende Architektur und bedeutende Geschichte bekannt ist und deshalb zu den am meisten besuchten Städten Englands zählt. Nachmittags unternahmen wir eine gemeinsame Punting-Tour, bei der uns ein erfahrener Punter mithilfe eines langen Stockes über den Fluss Stour fuhr und wir die schöne Stadt aus einer neuen Perspektive kennenlernen konnten. Nach einem kurzen Bericht über die berühmte Canterbury Cathedral, hatten wir wie auch an den vorherigen Tagen einiges an freier Zeit zur Verfügung, die wir vielfältig nutzten, um beispielsweise in der Altstadt einkaufen zu gehen. Am Donnerstag begannen wir mit einer Wanderung zu den sogenannten Seven Sisters, die schließlich in Eastbourne endete. Während der Wanderung, die knapp 7 Kilometer lang war, eröffneten sich uns beeindruckende Ausblicke auf das Meer und die Kreidefelsen, die die Wanderung definitiv zu einem Erlebnis machten. Den Nachmittag hatten wir erneut frei zur Verfügung. An unserem letzten Tag blieben wir in Brighton und spazierten zu Beginn des Tages gemeinsam an der Strandpromenade entlang. Am frühen Nachmittag bot uns der Besuch des Brighton i360 Aussichtturms eine fantastische Aussicht auf die Küste und die Stadt, in der wir eine Woche gelebt hatten. Den Abend verbrachten wiederum alle bei einem gemeinsamen Picknick am Strand, bei dem wir die Erlebnisse der Woche noch einmal Revue passieren ließen. Es war ein schöner Abschluss einer unvergesslichen Woche, in der wir auch das britische Alltagsleben näher kennenlernten und unsere Englischkenntnisse vertiefen konnten.
von Frederik Hagedorn, Benedikt Hotz und Felix Körner (Klasse 10)
English Version:
Trip to Brighton 14th-20th July, 2024
A hug, a kiss, a thumbs up – ‘good luck guys!’ is what you’ve probably heard for the 46th time in our school parking lot in the past 15 minutes. And for the 46th time, the bus driver stuffs another suitcase into the trunk, seemingly oblivious to the time on our phones. 2 am. On a Sunday. Now this time might be perceived as a splendid time for some very optimistic pals amongst you to get up and start your day but let me tell you something, dear reader, for someone between 15 to 17 years old this is quite literally the equivalent to listening to your newborn scream at your face approximately every two hours. But on this specific Sunday, 14th July 2024, 50 students of the Gymnasium Walldorf managed more or less to show up at school on time (give it up for them) to travel to the beautiful country that is known for their lack of spices but keeps calm and carries on – the United Kingdom. After every student had checked in their luggage we took off. But before everyone failed to doze off, discovering that getting more than one hour of sleep is nearly as possible as an elephant in space, our driver gave us the first instructions. Now we’re not going to go over all of them, but let me tell you this, dear reader, because this is pretty much all we gathered from the speech: we were scheduled to arrive at 5pm. After far more than one united heavy sigh, Mrs Jauch, Ziegler and Uhrig, our English teachers who organized this mesmerizing trip, wished us a good night. The first few hours were flying by, filled with lively chit chat, gossip and laughter but around 4 am even the most active peers in the vehicle shut their blinds and called it a day. A big round applause goes out to every single person on this trip who managed to sleep well on those seats, me personally I only talked to one person who didn’t schedule a haemorrhoids’ check with their doctor because they couldn’t believe a seat can be so painful… Nonetheless, we chased the stars through the night, stopping every two hours and waking up everyone who succeeded to close their eyes for more than 15 minutes.
10am- coffee break, during the night, our bus driver switched with Jan, who accompanied us (okay let’s be honest drove us around) for an entire week, always sanctioning us for any behavior he didn’t approve of. Spoiler: it was a daily occurrence.
At 12pm we got on the ferry, after going through the passport control, which has become significantly more nerve racking ever since the Brexit, but eventually we managed as well. Snapping pictures of the ocean and letting the salty breeze whip through our hair, the mood was great. Another two hours and we arrived at our destination: Brighton.
Now for anyone who’s never been; here’s our impression: a town right at the coast, beaches, peers and shops wherever you look, but all while staying true to the British charm of dilapidated buildings and the red brick, stone and timber, with no hint at all of a modern touch or renovation plans. However, finally getting off the bus in Brighton, we walked alongside the beach, letting the sun burn our skin, curiously taking in the variety of attractions offered on the beach ranging anywhere from roundabouts to karaoke to street vendors selling the UK flag for £15.
Eventually we met our host families and quickly fell asleep, exhausted from the trip but also excited for the days that were yet to come.
On the first day, a Monday, dear reader, we visited ‚Hastings‘, a seaside town on the south coast of England. If you always wanted to know something about Hastings, then stick around because I have some interesting information and fun facts to share with you.
We started our first proper day off with breakfast, prepared by our host families. For most of the students, the breakfast consisted of the typical English breakfast: cornflakes and water or tea. Afterwards, we went to a car park where our bus was parked, then, our bus driver picked us up and drove us to Hastings. The bus rides were probably one of the most annoying, yet partially entertaining parts of this trip. While most of us tried to get some more sleep, because of the time (7:45am), some very active pals thought it was a great idea to play music on full blast, earning more than dirty looks, which they didn’t seem to mind. Others just wandered around the bus, chatting and making new acquaintances.
As soon as we arrived, we had some free time and then went to Hastings British Tea Museum, which was led by two women who introduced us to the interesting history of tea and its meaning in England and explained the history behind it. At first, we were separated into many small groups and then seated at different tables.
At each table were some funky accessories to put on and laugh about, ranging from a veil to a cow. Of course, it wouldn’t be the tea museum if we didn’t have scones and jam with the teas we got served, which differed in smell, looks and taste.
After another break, we had a guided tour through Hastings during which we learned many fun facts about the town but also about the history of many phenomena, which have altered the town throughout the centuries.
Here are some facts: Do you know why some houses in Hastings have very small doors? Well, the answer is pretty simple.
The people who lived in those streets always threw their rubbish and excrements out of their windows, which was followed by the consequence that the streets from time to time got not only smelly, but also nasty and broken.
Therefore, streets always needed to be set new. The simple solution the inhabitants found? – They didn’t rebuild their doors; they just made some new stairs so they didn’t need to rebuild their house.
At around 6:30pm, we got back to our host families to get some dinner, talk and chat about the day and just get know each other better.
On Tuesday, the third day of our school trip, the highlight for many of us was coming up. We visited the capital of England, London. In the morning, we went to London, which was about two hours away from Brighton. Then, we used the subway to get to the centre of the city or well, one of the hotspots: Buckingham palace. The subway was very crowded and we didn’t have much space to stand but the ride was doable. Arriving at our destination, we walked to the Buckingham Palace, where we were able to take many photos. Afterwards, one of our teachers, Mrs. Jauch, organized a tour during which we saw a beautiful park, then the Royal Mews where we took photos of elegant horses with royal guards in their uniforms. Next, we walked to the Trafalgar Square and then had some free time. Some of us went to China town, trying something new and foreign, for example, the really authentic food they offered. After our free time, we all met at the Trafalgar Square again and walked together to the London Eye. On the way, we could see the Elisabeth Tower, also called Big Ben, which was of course also one of our highlights in London. After a short queue, we saw the big city from another perspective. It was incredible and mind-blowing to see London from above. We could see every famous building and even though we still didn’t have an overview of the city, it was a very good opportunity to get to know London better. Then, we all headed back to our bus and had a short break at the O2-arena so we could eat something for dinner. Around 6:30 pm we drove back to Brighton. Most of us were really tired and exhausted after the long day which was also the reason why some of us slept on the way back, or given the volume, tried to sleep. When we arrived, we all went back to our host families. The day in London was really interesting and we experienced many nice and especially new things. Furthermore, we had the opportunity to see the typical characteristics of London, for instance, the red telephone booths, but of course other famous attractions as well.
On Wednesday, the fourth day of our student exchange we started our day with a two-and-a-half-hour bus journey. The bus drives were always very funny and we all got to know each other from a different perspective. We listened to music and generally, there was a really calm and friendly vibe between all of us. We arrived roundabout half past ten in the morning in the beautiful but rather small village (at least when you compare it to London) – Canterbury. Our day started with a little walk guided by our three teachers to learn more about the English history. Canterbury gave us the opportunity to dive into the fascinating history of the Canterbury cathedral and all the murders which happened there in the past. Our teacher Mrs. Jauch told us that for her studies at uni, it was recommended to read the Canterbury Tales, a book written in, let’s say ‘ancient’ English. Just a heads up if you’re planning on becoming an English teacher; you have been warned! After the walk, we had a lot of free time to spend the day in Canterbury. A lot of people think that the weather in England is always rainy, but it was bright and warm and just like us the weather was quite literally, a ray of sunshine. Hence, the day before was very exhausting everyone was very happy that the weather cooperated so well and that we were able to take a nice and long break alongside the river in Canterbury. Some people in our group are very sporty so they got the chance to climb on the tree with the biggest scope, a maple-leaved plane tree, which is roundabout 7,22 meters wide. The rest of the students used the free time to go shopping in the shops in the old town of Canterbury. There were many local stores, but obviously also well-known brands such as Zara or H&M. All of us went to individual restaurants to find their favourite food. Later on, our teachers offered to visit the Canterbury Cathedral. In the afternoon, at five o’clock, we met at the meeting point to go to the punting tour we booked. We had the chance to create our individual group of ten people that were spread over five boats. Every boat got a guide whom we could ask questions about Canterbury. We had a lot of fun and a very good time. At the end of the day, it was time for the bus ride back to Brighton to our host families.
Let’s start off the Thursday with a question. Could you imagine 50 teenagers including one sick student hiking the cliffs of East Dean towards Eastbourne, only motivated or, to be more specific, forced by three teachers? Well, if you had joined us the 18th July 2024, you would have witnessed our group starting the hike at the viewpoint of the Seven Sisters with a phenomenal view, where we captured beautiful moments with our cameras of the breathtaking landscape, the white cliffs and blue ocean creating a magnificent contrast. Some even tried their luck at stone jumping. Afterwards, we set off on our seven-mile hike which included a noticeable amount of increasing height difference since we constantly walked up- or downwards. Despite doubts and discouragement at the beginning, the hike was a very nice experience, especially because of the beautiful nature. We often enjoyed wonderful views from the cliffs and were ultimately rewarded for our patience when we arrived in the town and seaside resort of East Sussex – Eastbourne.
There, we enjoyed some hours of free time, during which we explored the cute town in small groups. After mostly starting with lunch in cozy restaurants or fast-food restaurants, we spent time together on the beach, strolled around the street shops or spent our money in the Beacon Eastbourne mall- some of us even watched an English movie in the cinema.
On the final day of our trip to the England, we first had to say goodbye to our wonderful host families, with whom some of us had become really close with throughout the week, despite some very small instances in some families. After our bus drive to Brighton, we began with a walk to the city centre of the town. The morning air was blazing hot and humid which is, just in case you’ve never been to England, quite unusual, even giving some of us a sunburn, but eventually, we made our way through the lovely streets to the peer. Our first stop was at the Pavilion Gardens, where we listened to Joey’s presentation, which was about many interesting facts of the history and culture of Brighton.
After ensuring we were well protected with sunscreen, we were set off to explore the city. It was interesting to see all the old and new parts of Brighton, and I must say, it really reminded me of Hastings because both have a beautiful seafront with adorable looking houses that have no space in-between and are basically morphing into each other. Some of us spent their free time shopping and others just relaxed in the sun and tanned or well, got another sunburn. The alleys offered a charming labyrinth of unique boutiques and quaint restaurants. Around midday we made our way to the British Airways i360, a 162-meter observation tower. We enjoyed the panoramic views of Brighton and the surrounding coastline. The sight was breathtaking and we spent some time soaking in the beautiful scenery from this bird’s-eye perspective. After the British Airways i360 we were given some free time, to explore and get dinner. With different meals in our hands, we reunited at the beach, where we enjoyed our last dinner together. The sound of the waves and the sunset created a perfect ambiance for our last meal in Brighton.
As the evening came to an end, we boarded the bus for our journey home, not knowing about the twenty-hour journey trapped inside the bus that was awaiting us. The trip was filled with laughter, learning and memorable experiences. Brighton left a great impression and who would’ve thought that we’d make so many new friends along the way, making this trip and the teachers, extra dear to us.
A big thank you goes out to our teachers and the Hopp Foundation, who made this trip possible and more than memorable, thank you for taking care of us and taking the time and patience to go on this journey with us. We all enjoyed getting to know each other, the host families and also the teachers on a more personal level, making it extra difficult to say goodbye after this trip. Thank you so much for teaching us this past year and thank you so much for even coming up with the idea to go to Brighton. We are more than grateful for the Hopp Foundation sponsoring our trip, without the foundation we would’ve never known how beautiful Brighton, Canterbury and Hastings can be and I’m confident that for most of us, this won’t be the last time we visited Brighton. At least, it’s on my bucket list!
Written by Theresa, Laila, Clara, Barbara, Zita, Emma and Allegra (Klasse 10)