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Einwilligung für Zusatztestung in der Schule

Einwilligungsformular Zusatztestung.pdf Liebe Schülerinnen und Schüler, liebe Eltern, die neuen Vorgaben in den Corona Verordnungen und die Aussagen vom Kreis- bzw. Landesgesundheitsamt hinsichtlich der Schultestungen/Testungen möchte ich kurz zusammenfassen und um ein schulisches Angebot erweitern. Positive Schultests führten bisher zur sofortigen Absonderung des Schulkindes mit der Vorgabe diesen überwachten Schnelltest mit einem PCR Test zu verifizieren. War auch der PCR Test positiv, hatte die Absonderung für 10 Tage Bestand und man konnte sich am 7. Tag der Absonderung (Tag des positiven Tests ist dabei als Tag 0 zu zählen) durch einen negativen Schnelltest bei einem Leistungserbringer (Teststation, Apotheke, Arztpraxis) freitesten, wenn man mindestens 48h symptomfrei ist. Ab sofort soll ein positiver Schultest schnellstmöglich (am selben Tag) von einem Leistungserbringer verifiziert werden. Ein PCR-Test z.B. im Drive-In Testzentrum Reilingen (Termine kann man online buchen) ist zwar weiterhin möglich, die PCR-Tests werden aber rar und die Ergebnisauswertung dauert teilweise sehr lange. Deshalb ist es jetzt möglich, diesen positiven Schultest durch einen Schnelltest von einem oben erwähnten Leistungserbringer überprüfen zu lassen. Ist dieser positiv, bedeutet es die oben beschriebene Absonderung von 10/7 Tagen. Ist dieser negativ, kann mit diesem Nachweis das Schulkind wieder in die Schule kommen. Dieser Nachweis ist wieder im Sekretariat nach dem Betreten der Schule vorzuzeigen. schulisches Angebot: Ab kommenden Montag werden wir als Schulzentrum in unseren Räumlichkeiten für positiv in der Schule getestet Schulkinder eine Möglichkeit einrichten, diesen Test hier in der Schule zu verifizieren. Es erschien uns höchst sinnvoll, diesen Test qualitativ vom Schultest abzuheben, damit es nicht nur eine quasi Wiederholung des Schnelltests ist. Durchgeführt wird dieser Schnelltest von geschultem Personal der Stadtapotheke. Wenn dieser Test negativ ist, kann das Kind einfach wieder in den Unterricht. Ansonsten gilt das Kind als erkrankt und die oben beschriebene 10/7 Tage Absonderungspflicht greift. Um an diesem Test teilzunehmen, benötigen wir im Falle der Teilnahme durch das Kind die Einwilligung der Erziehungsberechtigten. Im Anhang und auf der Homepage ist diese zu finden. Die Kinder sollten diese unterschriebene Einwilligung in der Schultasche mit sich führen, damit im Falle eines positiven Schultests das Angebot im Hause genutzt werden kann. i.A. der Schulleitung Jürgen Brunsch

Erfolgreiche Teilnahme am Landeswettbewerb Mathematik 2021

Der Landeswettbewerb Mathematik richtet sich an Mathematik begeisterte Schülerinnen und Schüler der Gymnasien, Gemeinschaftsschulen und Realschulen bis einschließlich Klasse 10.

Eine Achtklässlerin und ein Achtklässler unseres Gymnasiums haben dieses Schuljahr sehr erfolgreich an der ersten Runde des Wettbewerbs teilgenommen. Emil Haselberger erhielt einen dritten Preis und Sophie Obreiter einen hervorragenden ersten Preis. Da sich die besten Problemlöser der ersten Runde automatisch für die zweite Runde qualifizieren, hat Sophie nun die nächste Stufe des Landeswettbewerbs erreicht.

Herzlichen Glückwunsch für die besonderen Leistungen in Mathematik an unsere Preisträger und viel Erfolg bei den weiteren Wettbewerben!

Weihnachtsgrüße

Wir wünschen allen ein gesegnetes und friedvolles Weihnachtsfest sowie ein harmonisches und erfolgreiches neues Jahr 2022!

Kollegium und Schulleitung des Gymnasiums Walldorf

Link zur Weihnachtskarte

Mobile „Merry Christmas“ von Meike Hamp und Jette Schmidthals aus der 7D Video erstellt von SchülerInnen aus der Klasse 7D Musik von ZakharValaha, Jingle Bell Violin (Main). Quelle: https://pixabay.com/de/music/search/jingle%20bell


 

Vorlesewettbewerb der sechsten Klassen – ONLINE

Am Freitag, den 10. Dezember 2021 fand an unserer Schule ein Vorlesewettbewerb zwischen den 6. Klassen statt. Etwa einen Monat vorher starteten die Vorbereitungen in den Klassen, da jede sechste Klasse erst einmal eine/n Klassensieger/in ermitteln musste. Für den Gewinner der Schule geht es dann weiter zum Kreisentscheid.

Nachdem die Schüler in ihren Klassen ihr geübtes Buch vorgestellt und die für sie interessanteste Stelle vorgelesen hatten, stimmten die Mitschüler in einer 1. Runde ab, wer innerhalb der Klasse in die nächste Runde kommt. Dann gab es für diese drei oder vier Schüler einen ungeübten Text, den sie auch noch einmal in der Klasse vorlesen mussten. Anschließend wurde der Klassensieger festgelegt, der nun gegen die Sieger der Parallelklassen antreten musste. Am Freitag war es dann endlich so weit. In der 5. und 6. Stunde konnte der Wettbewerb, wenn auch coronabedingt nur über eine Liveübertragung in die Klassen, stattfinden.

Ein Blick in Raum 1508

Alle Klassensieger begaben sich in Begleitung eines Freundes oder einer Freundin in den Raum 1508. Die Mitschüler der Leser blieben in ihren Klassenzimmern und verfolgten das Spektakel über BigBlueButton. Nach einer kurzen Einweisung von Frau Grabl, die Leiterin der Stadtbücherei in Walldorf, trat Julius Friedrichs von der 6A mit dem Buch „Die 13 ½ Leben des Käpt´n Blaubär“ an. Er hatte eine lustige Stelle ausgewählt, die den einen oder anderen zum Schmunzeln brachte. Als zweite Starterin war Kiara Vetter aus der 6B dran. Sie hatte das Buch „Kotzmotz der Zauberer“ genommen und hatte sich ebenfalls eine spannende Textstelle ausgesucht. Nun war Clara Adam für die 6C mit ihrem Buch „Ein Sommer in Sommerby“ an der Reihe. Auch sie machte den Wettbewerb immer spannender. Die 6D hatte mit Emma Pesheva eine gute Wahl getroffen. Sie las ihr Buch „The School for Good and Evil“ intensiv und gut betont vor, was die Zuhörer richtig in das Buch hineinversetzte. Genauso war es mit Alissa Blek und ihrem Buch „Die Mitternachtsstunde“. Sie las den Textausschnitt passend zur Handlung ruhig und gelassen. Direkt hinter ihr kam Doga Bilir aus der 6F. Er trug aus seinem Buch „Jake Turner und das Grab der Smaragdschlange“ vor, was ihm auch sehr gut gelang.  Als 7. Starter war Mika Boll mit „Rupert´s Tagebuch – Zu nett für diese Welt“ das Schlusslicht der ersten Runde. Genau wie bei Julius lächelten einige, als Mika gerade eine Stelle vorlas, in der der Hauptfigur ein Streich gespielt wurde.

hintere Reihe (von l. n. r.): Frau Grabel, Herr Hahn, Frau Maurer, Frau Weigerding und Emilia Sauter vordere Reihe: Alissa Blek (6e), Clara Adam (6c), Emma Pesheva (6d), Julius Friedrich (6a), Mika Boll (6g), Kiara Vetter (6b) und der Schulsieger Doga Bilir (6f)

Nun war die erste Runde rum und die Leser kehrten in ihre Klassen zurück, während sich die Jurymitglieder Herr Hahn (Vertrauenslehrer), Emilia Sauter (Schülersprecherin), Frau Maurer und Frau Weigerding aus der Bücherei zur Beratung zurückzogen. Alle Klassensieger wurden bei der Rückkehr in ihre Klassenzimmer stark bejubelt und ausgefragt. In der zweiten Runde hörten die Mitschüler der Leser einen ungeübten Text aus „Mission Hollercamp 3“ der Autorin Lena Hach. Auch hier schlugen sich alle Vorleser super, doch nun musste sich die Jury zwischen sieben sehr guten Lesern entscheiden. Nach einer kurzen Pause verkündete sie ihren Entschluss. Gewonnen hatte Doga aus der 6F! Alle Leser erhielten eine Urkunde und eine kleine Überraschung. Doga darf nun für unsere Schule beim Kreisentscheid antreten.

Wir wünschen ihm hierfür viel Erfolg!

von Lea-Sophie Mecke (6a)

Endlich ist es soweit! Tabletlots*innen verteilen iPads in den Klassen

Seit Beginn des Schuljahres haben wir als Tabletlots*innen mit Frau Albrecht immer mittwochs die Ausgabe der Tablets geplant. Vor den Herbstferien erhielten wir als erste Testklasse dann tatsächlich die Geräte zum Ausprobieren. Als nach den Herbstferien immer mehr Pakete mit Tablets, sowie deren Hüllen und Stifte in der Schule ankamen wurde das ganze Projekt konkreter.

In einer Samstagsaktion haben wir schließlich den Rollout in 4,5 Stunden vorbereitet: Dazu mussten Geräte ausgepackt, Aufkleber gedruckt, Geräte beklebt, Strichcodes eingescannt und die Geräte nach Klassen sortiert werden.

Passend zur Vorweihnachtszeit konnten wir dann am Nikolaustag endlich damit beginnen, die Geräte und das Zubehör mit dem digitalen FSJler Sonam Herrmann und Lehrer*innen der Tablet-Projektgruppe in den Klassen zu verteilen und zu erklären. Für uns war es sehr spannend wie unterschiedlich die Klassen ihre Freude auf die bevorstehende Umstellung und Modernisierung zum Ausdruck brachten. Am Freitag hatten wir es dann geschafft! Nahezu 1000 Geräte wurden verteilt. In den nächsten Wochen sind wir weiterhin für die Ausgabe der Tablets an Schüler*innen da, die während der Ausgabe nicht anwesend sein konnten. Darüber hinaus findet man uns in der kommenden Woche am Dienstag, Mittwoch und Freitag in der 1. großen Pause in der großen Aula. Hier werden wir für Fragen zu und Problemen mit den Tablets und deren Zubehör zur Verfügung stehen.

von Jannis Romann (10b)

Zusätzliche Infos zu den Tabletlots*innen:

Bei den Tabletlots*innen sind derzeit 26 Schülerinnen und Schüler der 10. Klassen und der KS1. Unsere Aufgaben sind vielfältig:

  • Wir planen und optimieren den Rollout der Tablets.
  • Wir helfen bei der Ausgabe der Geräte an die Klassen.
  • Wir unterstützen Schüler*Innen in technischen Fragen zum Tablet
    und dessen Nutzung.
  • Wir erstellen Erklärvideos zur Nutzung der Tablets.
  • Wir führen Tablet-Trainings gemeinsam mit Lehrer*innen in den
    Klassen durch.
  • Wir bringen uns in Fragen zur Digitalisierung des Gymnasiums Walldorf mit ein.

Ein fairer Biss, gewonnen ist das Quiz

Fair Trade ist ein wichtiger Aspekt um die Menschenrechte zu bewahren. Und auch wir, Aylin Türker, Jördis Ehrnsperger und Nuray Hamed (l. nach r.)(KS1), sind mit voller Überzeugung aktive Unterstützerinnen des fairen Handels.

Aus diesem Grund nahmen wir am 24. September an einem Quiz Teil, das von der Stadt Walldorf organisiert wurde. In diesem Quiz wurden uns ausschließlich Fragen um Menschenrechte und den fairen Handel gestellt, die wir mit Freude und Begeisterung lösen konnten. Nicht zu vergessen sind hierbei auch die Moderatoren, die den Quiz für diesen Abend spannend und lustig gestaltet haben. Neben ausgeklügelten Quiz-Aufgaben, gab es auch Spiele wie das Galgenmännchen. Mit Spaß und Freude konnten wir den ersten Platz für uns ergattern und haben total leckere Preise erhalten (Alles Fairtrade natürlich).

Frau Seitz (l.), die diesen ganzen Abend erfolgreich organisiert hat, übergab uns die Preise und musste nicht wenig tragen, denn von Keksen bis zu einem
Kasten Limonade, gab es alles was man sich wünschen kann.

Auch am Gymnasium Walldorf wird fleißig der faire Handel unterstützt. Jeden Mittwoch verkauft die fair trade AG Kleinigkeiten, wie Schokolade und leckere Kaubonbons. Schaut gerne mal vorbei. Und falls ihr auch Interesse am fairen Handel habt, könnt ihr jederzeit gerne unserem Fair Trade Team beitreten. Auch bei Fragen sind wir jederzeit ansprechbar, einfach auf den Fluren Ausschau halten.

Theatertag der achten Klassen

Am 24.11.2021 wurde für alle achten Klassen ein Theater-Tag veranstaltet. Die Idee und Umsetzung dafür kamen von Herrn Rehm, der selbst Leiter einer Theater AG am Gymnasium Walldorf ist. Der Tag beschäftigte drehte sich rund um das Schauspiel, aber auch andere lustige Übungen zur Teamarbeit und zum Vertrauen wurden durchgeführt, wobei alle sehr viel Spaß hatten.

Los ging es nach den Corona-Tests in der ersten Schulstunde im Klassenzimmer. Alle Schülerinnen und Schüler haben dieses Mal auf eine ganz besondere Art und Weise die Tische weggeräumt und einen Stuhlkreis gebildet: Es war nicht nur ein Wettkampf, wer schneller ist, sondern wir hatten auch noch Musik dabei. Die Aufgabe war, sich passend zur  Musik zu bewegen.

Nachdem alle im Stuhlkreis saßen und die eine Gruppe nur ganz knapp gewonnen hatte, gab es die erste „Aufwärmübung“: Alle Jungs und Mädchen sollten aufstehen, sodass wir alle in einem Kreis standen. Danach sollten wir, wenn die Lehrerin sagt „Jump Right“ diese Worte wiederholen und nach rechts hüpfen. Das Ganze auch noch mit „Jump Left“, „Jump In“ und „Jump Out“ (jeweils auch nach links, vorne und hinten hüpfen). Um es noch etwas schwieriger zu gestalten, sollten wir jeweils das Gegenteil sagen, aber das Gesagte ausführen, das Ganze auch noch andersrum usw.

Aber nun ging es wirklich um Theater: Endlich! Alle haben sich wieder hingesetzt und in die Mitte des Stuhlkreises wurden kleine Kärtchen hingelegt, worauf kurze Sätze von Lehrern drauf standen. Diese sollten wir nacheinander holen, aber die Schwierigkeit bestand darin, dass immer nur eine Person sich einen Zettel holen durfte. Also musste man sich mit Blickkontakt verständigen, wer sich einen Zettel holt und wer erst danach. Nachdem auch diese Aufgabe sehr gut vollendet wurde, ging es zur eigentlichen Aufgabe: Jeder sollte seinen Satz auswendig lernen und ihn vor der Klasse vortragen. Dafür wurde eine kleine Bühne aufgebaut, damit man sich vorstellen und üben konnte, wo man auf die Bühne läuft, und wo man was sagen soll usw. Daraus wurden aber nicht nur lustige Spekulationen gemacht, von wem die Sätze stammen, sondern schlussendlich auch Lehrer von ihrer Sprache bzw. Körperhaltung nachgemacht. Das war sehr lustig und hat allen sehr viel Spaß gemacht.

Nachdem sich alle in der darauf folgenden Pause gut erholt hatten, wurden die ersten Partneraufgaben durchgeführt.

Die Klasse hat sich in Zweierteams aufgeteilt und es wurde jeder Gruppe ein kleiner Dialog zugewiesen. Dieser Dialog sollte sorgfältig durchgelesen werden und dann nach eigener Interpretation vorgetragen werden, als wäre er Teil eines Theaterstücks. Was wir aber nicht wussten war, dass manche auch denselben Dialog hatten, aber er auf eine ganz andere Art und Weise schauspielerisch vorgetragen wurde. Natürlich hat das schon super geklappt, aber überarbeitet wurde es trotzdem noch einmal. Mit der Lehrerin wurden Punkte aufgelistet – wie z.B. Körperhaltung, zum Schluss ein Freeze-Bild, Mimik und Gestik – um das Theaterspiel noch etwas besser und professioneller zu machen.

Nachdem mit dieser Übung weitere Erfahrungen im Schauspielen gemacht wurden, durften wir jetzt endlich ein richtiges kleines Theater aufführen! Als die Klasse in zwei Gruppen aufgeteilt wurde, hat jede Gruppe Papiere bekommen, auf denen eine kleine Geschichte draufstand. Diese sollte sorgfältig durchgelesen werden und mit eigener Interpretation vor den anderen vorgeführt werden. In dieser Geschichte ging es um ein Hotel, in dem eine Person auf freien Gängen nachts herumläuft und nach vielen gruseligen Entdeckungen einen Kühlschrank findet, der von der herumlaufenden Person geöffnet wird und nach hinten umfällt.

Daraus wurde aus meiner Gruppe interpretiert:

Die Hauptfigur wurde von einer imaginären Person durch das Hotel geleitet. Die ganzen gruseligen Dinge waren Möbel und wurden von Personen dargestellt. Nachdem der Kühlschrank geöffnet wurde und die Person umgefallen ist, kam ein Bediensteter hinein, half der Person auf und es wurde entdeckt, dass alles nur ein Traum war.

Die andere Gruppe aus meiner Klasse hat sich mehr an den Text gehalten, wie er auf dem Papier stand, diesen aber auch sehr gut und wirklichkeitsgetreu dargestellt.

Zum Schluss wurden die Tische und Stühle so wie am Anfang auf Musik spielerisch zurückgestellt und es wurde von unserer Lehrerin Frau Abbe zusammengefasst, was wir alle an diesem Tag gemacht haben und was es gebracht hat. Rückmeldungen gab es auch, die sehr positiv waren. Nach viel Anstrengung, Stress, aber auch Spaß ging es für alle nach Hause oder in die Mittagspause.

Geschrieben von Finn Jünger (8e), der selbst mitgemacht hat

 

Ausflug der Klasse 5c nach Heidelberg

Falco tinnunculus das ist der lateinische Name für den Turmfalken und von diesen Vögeln haben wir, die Klasse 5c, nun einige gesehen und viel über sie gelernt. Am Dienstag, den 26.10.21 machten wir nämlich einen Ausflug nach Heidelberg. Pünktlich um 8.00 Uhr trafen wir uns alle am Bahnhof Wiesloch/Walldorf. Von hier aus fuhren wir zunächst mit der S-Bahn nach Heidelberg.

Am Heidelberger Hauptbahnhof stiegen wir in eine weitere S-Bahn, welche uns zur Heidelberger Altstadt brachte. Leider regnete es bei unserer Ankunft, sodass wir unseren Stadtrundgang mit Regenschirmen bestreiten mussten. Anschließend wanderten wir über viele Treppen bis hoch zum Heidelberger Schloss. Von hier aus hatten wir eine gigantische Aussicht auf den Neckar und die Heilig-Geist-Kirche. Deshalb machten wir hier auch viele Fotos.

Danach fuhren wir mit der Bergbahn bis zum Königsstuhl. Dort machten wir eine Rast und nahmen im Nebel unser mitgebrachtes Frühstück ein. Nach einer Wanderung durch den Wald, auf der wir durch Weitsprünge und Klettern unsere Sportlichkeit beweisen konnten, erreichten wir unser Ziel, die Falknerei „Tinnunculus“. Dort bekamen wir eine coole Vorführung mit Eulen, Seeadlern und Falken. Zudem erfuhren wir vieles über die Zucht der Falken und auch wie die Falknerei zu ihrem Namen kam. Jeder, der eine richtige Antwort auf die Fragen von Falkner Jakob wusste, durfte sich eine Vogelfeder aus einem Korb holen.

Nach der Falkenshow fuhren wir mit dem Bus wieder in die Altstadt. Da das Wetter nun besser war, konnten wir noch einen tollen Spielplatz aufsuchen. Dort tobten wir herum und hatten viel Spaß. Anschließend liefen wir zum Hauptbahnhof. Dort stiegen wir wieder in die S-Bahn und fuhren zurück nach Hause. Der Ausflug war ziemlich cool und wir hatten ganz viel Spaß.

Wir bedanken uns herzlich beim Verein der Freunde und Förderer, der unseren Ausflug unterstützt hat!

von Bastian Kamrad und Noah Reichert  (5c)