Am 18. März sind wir um 7:40 Uhr nach Straßbourg losgefahren. Die Busfahrt hat ungefähr anderthalb Stunden gedauert, dann waren wir da. In Straßbourg angekommen, hat es etwas geregnet, aber wir waren alle ausgerüstet.
Wir sind zum „Office de Tourisme“ gelaufen, um uns Städtpläne zu holen, und erfuhren, dass wir nicht wie geplant mit dem „Bateau mouche“ fahren konnten, da diese wegen Hochwasser nicht fuhren. Unsere Lehrerinnen planten unseren Tagesablauf schnell um und statt mit dem Boot fuhren wir mit einer Bahn durch Straßbourg.
In der Bahn gab es einen Audiokommentar, der immer etwas zu dem Ort oder der Sehenswürdigkeit sagte, an der wir uns gerade befanden. Wir alle erfuhren neue und interessante Informationen über Straßbourg und machten schöne Bilder.
Danach sind wir in das elsässische Museum gegangen, das uns freundlicherweise empfing, obwohl sie wegen der Planänderung nicht auf eine so große Gruppe vorbereitet waren. Im Museum sahen z.B. typisch elsässische Kleidung und Möbel.
Als wir das Museum verließen, war das Wetter etwas besser und wir starteten unsere Stadtrallye durch Straßbourg, die am Münster begann und in der FNAC endete. Zwischendurch hatten wir noch Zeit uns kleine Andenken zu kaufen oder einen französischen Imbiss einzunehmen.
Nach der Stadtrallye war unsere Zeit in Straßbourg leider schon vorbei und wir sind wieder nach Hause gefahren.
Der Ausflug war sehr schön und wir sind dem DFFK alle dankbar für den Zuschuss!
Lilli, 9a